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Silverstone

Engelhart mit gutem Renntempo in die Top 10 in Silverstone

Silverstone, 20.05.2018

Auf dem Traditionskurs von Silverstone konnte Christian Engelhart gemeinsam mit seinem Team von Grasser Racing mit harter Arbeit und großer Leidenschaft den Anschluss an die besten zehn im Feld wiederherstellen. Im Lamborghini Huracan GT3 gelang Engelhart und seinen Teamkollegen mit einem soliden Renntempo somit wieder ein Erfolg.

Die Mannschaft rund um Christian Engelhart kämpfte weiterhin um gute Platzierungen, musste sich nach dem sehr guten Saisonstart aber großen Herausforderungen stellen. Beim Rennen in Silverstone machte sich dies vor allem in der Qualifikation bemerkbar, die mit Platz elf nicht den eigenen Erwartungen von Engelhart entsprach.

„Ich glaube, wir konnten in diesem Jahr schon zeigen, wozu wir in der Lage sind – sowohl im Qualifying als auch im Rennen. Momentan fehlt uns schlichtweg das Tempo, um ganz vorn angreifen zu können. Hinzu kam in Silverstone noch Pech, dass wir wegen einer roten Flagge nicht unseren ursprünglichen Plan für die Qualifikation umsetzen konnten.“

Im Rennen funktionierte der Lamborghini Huracan GT3 wie gewohnt sehr verlässlich und konstant, sodass das Fahrer-Trio um Christian Engelhart von Position elf aus agieren konnte. Rückschläge gab es lediglich bei den Boxenstopps, bei denen die GRT-Mannschaft erneut sehr gute Leistungen brachte, allerdings für Team und Fahrer nicht zu beeinflussende Gründe einen Zeitverlust verursachten.

„Es ist momentan leider der Fall, dass wir bei den Tankstopps zu viel Zeit verlieren, die wir auf der Strecke nicht aufholen können. Damit kommt derzeit die sehr gute Teamleistung ebenso wenig wie die Performance unseres Autos zum Tragen. An diesem Wochenende waren es in Summe sieben Sekunden, die wir an der Box liegen lassen mussten.“

Trotzdem schafften es Christian Engelhart, Mirko Bortolotti und Andrea Caldarelli am Ende auf Rang zehn im Ziel und konnten aus Silverstone mit etwas Zählbarem abreisen. Das nächste Rennen steht am ersten Juni-Wochenende im französischen Paul Ricard an.