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Coburg

Meet and Greet mit Christian Engelhart

Coburg, 09.10.2019

War es der Lamborghini? Der charismatische Typ? Oder waren es die Einblicke in den Profi-Rennsport? Es gab viele gute Gründe am „Meet and Greet“ mit Rennfahrer Christian Engelhart teilzunehmen. Rund 130 Mitarbeiter besuchten am Mittwoch, 9. Oktober, die Veranstaltung mit dem von Brose geförderten Sportler. Zwischendurch wurde es richtig laut.

Rennfahrer Christian Engelhart ließ seinen Lamborghini bei Brose in Coburg nur einmal kurz aufdröhnen. Aber der kraftvolle Sound vibrierte noch lange nach und erreichte auch die ganz oben gelegenen Büros. Prompt füllten sich die Galerien im ersten und zweiten Stock. Am Ende waren es rund 130 Mitarbeiter, die den 32-Jährigen sehen und hören wollten.

Eine Stunde lang gewährte der von Brose geförderte Sportler Einblicke in seine Karriere. Aufschlussreich der Bericht vom Sieg beim 24-Stunden-Rennen in Daytona/USA. Spannend seine Zusammenfassung der ADAC GT Masters, die er Anfang Oktober als bester Deutscher auf Platz zwei beendet hat.

Michael Stoschek flankierte die Ausführungen mit persönlichen Erfahrungen auf den internationalen Rallye-Strecken. Seinen Mitarbeitern wünscht er den Charakter eines erfolgreichen Rennsportlers: „Wir brauchen Leute, die mutig sind und eine gute Einstellung zum Wettbewerb haben.“ Dass das mitunter unbequem ist, fühlten einige Interessenten auf dem harten Sitz des Rennwagens. „Auf die Komforterzeugnisse, für die Brose bekannt ist, muss der Rennfahrer verzichten“, sagte Stoschek.

Überrascht waren die Zuhörer, als ihnen Stoschek und Engelhart einvernehmlich erklärten, dass moderne Rennautos relativ leicht zu bedienen seien. „Zur Eisdiele könnte damit jeder fahren“, flachste Engelhart. Zum Sieg wohl eher nicht.

Einige Mitarbeiter nahmen die Perspektive des Rennpiloten ein.

Christian Engelhart erklärte Ausstattungsdetails seines Lamborghinis.

Vier wesentliche Voraussetzungen für erfolgreichen Rennsport auf einem Bild:

Fahrer, Sponsor, Auto und Fans.

Zwei erfahrene Rennfahrer unter sich: Michael Stoschek und

Christian Engelhart.