Coburg
Neues Zugangserlebnis: Brose vernetzt Türen und Innenraum
Von der Begrüßung des Fahrers über selbsttätig öffnende Türen bis zum komfortablen Einsteigen – die mechatronischen Systeme des Automobilzulieferers Brose ermöglichen ein neues Erlebnis beim Fahrzeugzugang und unterstützen so die Trends zum automatisierten Fahren und Car-Sharing. Das Alleinstellungsmerkmal des Familienunternehmens: Nur Brose kann Produkte aus den Bereichen Tür und Interieur perfekt aufeinander abgestimmt und vernetzt aus einer Hand anbieten.
Bereits aus der Entfernung erkennt das Auto den Fahrer und begrüßt ihn mit einer Projektion auf dem Boden. Durch eine Geste signalisiert der Fahrzeugnutzer, dass er einsteigen möchte. Die grifflosen Türen öffnen sich von selbst, eine Radarsensorik verhindert Kollisionen. Gleichzeitig werden die vorher zum Schutz vor Hitze und neugierigen Blicken abgedunkelten Fensterscheiben transparent. Zum komfortableren Einsteigen fährt das Lenkrad in das Armaturenbrett und die Sitzkontur passt sich an. Auch die zweite Sitzreihe ist für einen besseren Zugang zum Fond komplett elektrifiziert und verschiebt sich selbsttätig – ohne Kompromisse bei der Sicherheit: Ein Innenraumsensor erkennt Personen, Haustiere oder den Kindersitz im Fahrzeug und verhindert Verletzungen beziehungsweise Beschädigungen. Das Anschnallen wird ebenfalls angenehmer, denn der Gurt befindet sich entweder leicht greifbar direkt am Sitz oder wird dem Passagier elektrisch gereicht.
Der Zulieferer Brose lässt dieses neue Mobilitätserlebnis Wirklichkeit werden. Mit seiner Kompetenz bei Mechanik, Elektrik, Elektronik und Sensorik hat das Unternehmen sein System für den Fahrzeugzugang weiterentwickelt. Die neuesten Funktionen können Besucher am Brose Messestand auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) 2019 in Frankfurt unter dem Motto „Enabling Future Mobility“ live erleben.
Erfahren Sie mehr vom 12. bis 22. September auf unserem IAA-Stand D01/D02 in Halle 4.0.