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Würzburg

Arbeiten bei Brose: Adarsha Kanchana berichtet

„Ich erlebe Brose als ein in hohem Maße erfolgsorientiertes Unternehmen. Gemeinsam mit meinen Mitarbeitern haben wir große Gestaltungsfreiräume zum eigenverantwortlichen Handeln und für kreative Ideen, um stets die besten Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln“, betont Adarsha Kanchana. Er ist seit neun Jahren in unserem Familienunternehmen tätig und leitet den Elektronikbereich für den Antriebsstrang.

An der Unternehmenskultur von Brose schätzt er die vertrauensvolle Zusammenarbeit: „Sie ist mir besonders wichtig. Unsere Unternehmensgrundsätze FIRST spiegeln hierzu in den Werten Respekt und Team eine klare Haltung und einen hohen Anspruch wider. Dafür setze ich mich ein und fördere dies auch in meiner Abteilung. Wir schätzen in unserem Team und ebenso in der internationalen Zusammenarbeit unterschiedliche Kulturen. Diese Offenheit erleichtert die Kommunikation und Fokussierung auf Sachthemen sehr.“

Würzburg, 15.08.2019

Weltweite Elektronikentwicklung

Die Elektronik-Produkte von Brose werden heute rund um den Erdball entwickelt und gefertigt. So kann unser Unternehmen große Plattformprojekte der Automobilhersteller auf allen Kontinenten effektiv mit jeweils regional angepassten Lösungen bedienen. Dabei erfüllen wir international höchste Sicherheitsstandards. Neben Bamberg, Würzburg, Hallstadt, Coburg und Wuppertal ist die Elektronik-Kompetenz von Brose auch in den USA, Mexiko, China, Japan, Südkorea, Frankreich, Slowakei und Indien etabliert.

„In diesem Arbeitsumfeld geht mein Team engagiert seine Aufgaben an. Gemeinsam treiben wir neue Lösungen in der Elektronik und bei Software-Entwicklungen für unsere mechatronischen Antriebsstrangprodukte voran. Diese tragen zu einem höheren Wirkungsgrad bei und verringern den Verbrauch des Fahrzeugs. Unser Forschungs- und Entwicklungszentrum für Elektromotoren und Antriebe hier in Würzburg bietet das ideale Umfeld, die Kompetenz in Mechatronik weiter auszubauen und innovative Produkte für Zukunftsthemen wie E-Mobilität zu entwickeln,“ sagt der 38-Jährige.

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