Bamberg
Virtual Reality in der Produktentwicklung spart Zeit, Kosten und Ressourcen
Bei Brose setzen Produktentwickler auf Virtual Reality. Einer von ihnen ist Eike Fröhlich, der von den Vorteilen der Technologie begeistert ist: Wir erhalten eine Vielzahl an Produktmuster, ohne physische Modelle produzieren zu müssen. Das spart Zeit, Kosten und Ressourcen.
Regelmäßig taucht der Produktentwickler in eine virtuelle Welt ein und analysiert Prototypen an einem Fahrzeugmodell. Dabei simuliert er beispielsweise verschiedene Varianten von Türbedienungen oder identifiziert mögliche Verbesserungen. Wie genau das funktioniert, sehen Sie im Video:
Videodienst aktivieren?
Erst durch Klick auf diese Schaltfläche erfolgt ein Datenaustausch mit dem Videoanbieter BrightCove. Nähere Infos hierzu finden Sie in den Datenschutzhinweisen.
Bei Bedarf lassen sich die Bilder, die Eike Fröhlich über seine VR-Brille erhält parallel auf ein Smartphone, Tablet oder PC übertragen. So können unsere Kunden neue Lösungen deutlich schneller und kostengünstiger als bisher testen. Die virtuelle Produktentwicklung bietet also auch für Automobilhersteller deutliche Vorteile und spielt daher eine zunehmend große Rolle.
Mit welchen etablierten Produkten Brose bereits überzeugt, sehen Sie hier .